Raumlufthygiene der Zukunft
Infektionsvermeidung in Innenräumen durch UVC-Luftreiniger
Lüften ist zeitweise gut, Filtern ist teuer und laut, und UVC hilft perfekt!
Viren, die an die Aerosole in der Raumluft gebunden sind, stellen ein nicht zu vernachlässigendes Infektionsrisiko dar. Die Gefahr einer Infektion durch Viren auf Aerosolen in der Raumluft liegt bei ca. 85 – 95 % im Vergleich zur Kontaktinfektion und Tröpfcheninfektion. (vgl. UBA, VDE)
Vier Wege der Infektionsvermeidung:
- Innenraum meiden
(nicht immer möglich, Maske hilft partiell) - häufiges Lüften
(erheblicher Heizenergieeinsatz nötig) - Aerosole herausfiltern
(wartungsintensiv, gefährlich, teuer) - Virenlast im Raum mit UVC-Luftreiniger vollständig abtöten
Vorteile der UVC Luftreinigung
UVC-Luftreiniger töten alle Keime und Viren rückstandslos ab
- Sie sind wartungsfrei und günstig im Unterhalt,
töten Corona-Viren und sämtliche Mutationen – mit einer Quote von über 99,999 Prozent ab (nach DIN/TS 67506)
Vorteile gegenüber Lüften und Filtern:
- regelmäßiges (kontrolliertes) Lüften tauscht verbrauchte und aerosolhaltige Luft gegen Frischluft
Nachteil: In der kalten Jahreszeit sehr energiehungrig
- HEPA-Filter töten Viren nicht, sondern filtern diese nur aus der Luft
Nachteil: Filter müssen regelmäßig ausgetauscht werden (für Menschen nicht ungefährlich, zudem sind die Filter teuer)
Eine starke Kombination
Die CO2 Ampel Conny und der UVC-Luftreiniger ConnyAir ergänzen sich hervorragend. CO2 Ampel Conny saugt permanent die Raumluft ein und misst den Kohlendioxid-Gehalt der Luft. Dieser ist ein wissenschaftlich anerkannter Indikator für das Infektionsrisiko mit COVID-19.
Sobald Grenzwerte überschritten werden, gibt die Ampel über die dazugehörige App ein Signal an den UVC-Luftreiniger, der nun sofort zu arbeiten beginnt und die potenziell schädlichen Aerosole in der Luft abtötet. Dies geschieht mittels der kurzwelligen UVC-Strahlung, die sämtliche Keime und Viren mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99 Prozent zerstört – einschließlich des Corona-Virus und sämtlicher Mutationen. Durch das Abtöten der Viren sind UVC-Luftreiniger, laut Meinung vieler Experten, den HEPA-Filtern überlegen, da Filter die Viren nicht eliminieren, sondern lediglich aus der Luft filtern.
Bereits vor der Anschaffung eines UVC-Luftreinigers unterstützt Conny CO2 Ampel dabei, schlecht belüftete Bereiche zu identifizieren. So kann der Einsatz und die Positionierung der Luftfilter optimal geplant werden.
Die wichtigsten Fragen im Überblick
Unsere atmende CO2 Ampel Conny saugt permanent die Raumluft ein und misst den Kohlendioxid-Gehalt der Luft. Dieser ist ein wissenschaftlich anerkannter Indikator für das Infektionsrisiko mit COVID-19. Sobald Grenzwerte überschritten werden, warnt die Ampel visuell und akustisch, dass nun stoßgelüftet werden muss. Anders als bei allen anderen CO2 Ampeln lassen sich bei Conny die Schwellwerte absenken – zum Beispiel von den in der Arbeitsstättenverordnung festgelegten 1.000 ppm (parts per million) auf 800 ppm. So lässt sich das Infektionsrisiko weiter verringern, weil der Warnmechanismus früher anschlägt. Viele Schulen setzen bereits auf den Testsieger Conny und machen sehr gute Erfahrungen.
UVC-Luftreiniger wie ConnyAir arbeiten mit der kurzwelligen UVC-Strahlung. Diese tötet sämtliche Keime und Viren – einschließlich des Corona-Virus und sämtlicher Mutationen – mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99 Prozent ab.
HEPA-Filter töten die Viren nicht ab, sondern filtern sie lediglich aus der Luft. Die Filter müssen daher regelmäßig ausgetauscht werden. Das ist für Menschen nicht ungefährlich und arbeitsintensiv; zudem sind die Filter teuer. UVC-Luftreiniger sind hingegen sehr wartungsarm und daher viel günstiger im Unterhalt. Ein weiterer Punkt, der besonders in Schulen sehr wichtig ist: UVC-Luftreiniger machen kaum Geräusche und stören den Unterricht daher nicht nennenswert.
Der riesengroße Vorteil ist, dass sich beide Geräte koppeln lassen. Das funktioniert folgendermaßen: Sobald Conny in Echtzeit erkennt, dass der Schwellwert erreicht ist und das Infektionsrisiko steigt, springt der UVC-Luftreiniger an und zerstört die Keime und Viren. Diese bedarfsgerechte und effiziente Steuerung hat viele Vorteile.
Obwohl UVC-Luftreiniger wie ConnyAir leise sind, sind sie nicht lautlos. Durch die bedarfsgerechte Steuerung wird die Lautstärke demnach weiter reduziert, sodass der Unterricht so wenig wie möglich gestört wird. Darüber hinaus spart der situationsbezogene Betrieb Energie und ist somit nachhaltig. Und nicht zuletzt erhöht sich die ohnehin lange Standzeit der UVC-Luftreiniger weiter. Das spart auf Dauer also viel Geld.
Der UVC-Luftreiniger ConnyAir wurde mit dem VDE und dem ISAV nach der DIN/TS 67506 ("Entkeimung von Raumluft mit UV-Strahlung – UV-C-Sekundärluftgeräte") entwickelt. Diese neue Norm soll den effektiven und sicheren Einsatz von UV-C-Luftentkeimern unterstützen. Bei der Entwicklung von ConnyAir haben wir daher besonders hohe Anforderungen an Luftmenge und Geräuschpegel (< 35dB(A)) gestellt. Diese Anforderungen, einschließlich der Selbstreinigung, sind durch patentierte „Z-Stream Technologie“ umgesetzt.
Um effektive Reinigungsleistung zu erhalten, ist ein besonders hoher Luftdurchsatz bei einer Virentötungsquote von 99,999 % erforderlich. Die sogenannte HADR (Hygienic Air Delivery Rate) gibt an, wieviel Kubikmeter entkeimter Luft pro Stunde das Gerät produziert.
Die Leistung von ConnyAir für große Innenräume beträgt 943 m³/h im Boostermodus. Im „Büromodus“ werden 375 m³/h gereinigt, bei einem Geräuschpegel < 35dB(A). Die patentierte Z-Stream Technologie macht ConnyAir im Büromodus besonders leise.